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Donnerstag, 27. Januar 2011

Immer noch Winter


Immer noch schwer schneeig hier im Hudson Valley. Und zwar seit ziemlich genau einem Monat jetzt. Mal sehn was Phil am 2.2. dazu sagt...

Dienstag, 25. Januar 2011

Fahrt mit offener Tür

Das hier ist zwar keiner der Züge mit denen ich pendle, aber es ist der gleiche Streckenabschnitt auf dem die 3 Linien Hudson-, Harlem- und New Haven Line auf Manhattan gemeinsam unterwegs sind. Es scheint sich um den Teil zwischen  dem Halt 125th/Harlem und Grand Central Terminal zu handeln.

Bei diesem Zug hier hat die Türsteuerung offenbar nicht funktioniert:

Montag, 24. Januar 2011

Fußgängerbrücke

In Cortlandt wurde jetzt die Erweiterung der Fussgaengerueberfuehrung über die Gleise 2+3 auf die Westseite des Bahnhofs zusammengeschweisst. Noch steht sie neben den Gleisen...


... und wird sicherlich bald genau hier einen ihrer Ankerpunkte finden...


Laut Bauplakat am Bahnhof ist das Gesamtprojekt Im November 2011 fertig.

Pfeife und Kelle...

...wie sie aus Deutschland als eines der Hauptwerkzeuge eines Schaffners bekannt sind, habe ich in der Form hier noch nicht gesehen. Aber in jeder Bahn einen Schaffner - im Gegensatz zur Deutschen Sparbahn gibt es hier keinen unbegleiteten Zug. Die MTA Nothern Railway, die die Regionalzuege betreibt die aus der Stadt gen Norden rausfahren, hat (ich kann jetzt zwar nur fuer die Hudson Line sprechen, aber warum soll das auf den anderen Linien anders sein.) in jedem Zug mindestens 2 Schaffner, die die Fahrkarten kontrollieren und ggf. verkaufen und den Zug an den Unterwegshalten abfertigen.

Das Abfertigen erfolgt hier auch nach kurzer Sichtkontrolle ob alle Leute drin sind und keiner mehr im Weg steht und dann dem Schliessen der Tueren.

Dazu gibt es an jedem Ausgang im Zug folgende Schalttafel, mit der die Tueren fuer jede Seite oder genau die, an der sich die Schalttafel befindet, bedient werden kann.


Wenn der Conductor den Zug zur Weiterfahrt bereit gemacht hat, drueckt er 2x auf einen Knopf unter der Decke, der in allen Wagen und (ich nehme es zumindest an) auch beim Lokfuehrer, ein Summen erzeugt.


Dieser Summer wird offenbar auch fuer weitere Kommunikation des Zugteams untereinander benutzt . Es gibt noch mehrere Summzeichen (fast wie morsen) mit denen sich die Schaffner unterhalten. Wenn die Botschaft zu komplex fuer die Summer wird, gibts auch schonmal Ansagen via Lautsprecher an die Kollegen.


Diese Sprechstellen befinden sich auch immer in der Naehe der Tueren ueber die die Conductors ihre (manchmal sehr lustigen) Ansagen verbreiten.
Wie man an den Stufen des Schluesselschalters sieht, kann man hier auch zwischen PA INT/EXT und PA INT umschalten. Wofuer PA steht weiss ich nicht. Vielleicht Public Address? Na jedenfalls hat da der Lokfahrer bestimmt einen Lautsprecher immer der angeht, wenn man hier reinspricht und nur exklusiv wenn man auf PA/INT was ansagt.


Freitag, 21. Januar 2011

Der Commute - ein Winterbildband

Der doch recht lange Commute in die Stadt rein wird durch solche Ausblicke aus dem Zugfenster schon das eine oder andere Mal entschädigt.

Direkt am Hudson lang verläuft die Bahn...






Sonntag, 2. Januar 2011

Frohes neues Jahr

Liebe Leser, ein frohes neues Jahr wünsche ich Euch!

Neues Jahr, neue Headline: "Ein Fahrbier aus New York, und das ohne maximale Pigmentierung."
Unglücklicherweise hat der designierte Co-Autor, der den Kölner Südwesten weiter bebloggen sollte und wollte, leider keine Zeit das Projekt für den ehemaligen Standort weiterzuführen. Da ich selber nicht mehr live mit dabei bin, werde ich mich auf "Fundstücke" im Internet beschränken und darauf verweisen, wenn es im Zusammenhang mit der Eifelbahn und Voreifelbahn steht.

Aber es gibts hier im New Yorker Norden und im Städchen selber auch genug zu berichten um den Blog in gewohnter Qualität und mit Geschichten aus dem Pendleralltag am Leben zu erhalten.

Auf ein großartiges Jahr 2011!
Prost, Holger

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