Meine lieben 2-5 Leser.
Seit heute gibt es neben mir noch ein weiterer Autor in diesem Blog. Meine liebste Blogwar... äh.. also meine Frau, die ihrerseits auch leidenschaftliche Pendlerin ist, hat auch ab und an nette Geschichten von der Zugfahrfront zu erzählen.
Zu erwähnen sei noch, dass bei ihr das Bahnfahren eher Leiden schafft, als dass es Leidenschaft ist. Man könnte auch sagen: Sie hasst es.
Sowohl im Nahverkehr, als auch im Fernverkehr. Aber egal, auch die Meinungen und Sichtweisen eines passionierten Individualverkehrers (also im Stassenverkehr) können diesen Blog bereichern.
Herzliche Willkommen, Frau Fahrbierblogger! :)
Durchsuche diesen Blog
Dienstag, 12. Februar 2008
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Beliebte Posts
-
Auf der Heimfahrt im RE22 (18h25 ab West) ist mir heute Abend aufgefallen, dass die Haltestellen sowohl von einer männlichen Stimme als auch...
-
Ich musste kurzfristig mit dem Zug über Hannover nach Magdeburg. Von Köln um 7.49 Uhr mit dem ICE 855 setzte ich meine um 6.40 per AST bego...
-
Unglaublich - es gibt sie noch, die Leser meines im Moment wenig Neues bietendem Online-Tagebuch! Und gleich zwei durfte ich heute in New Yo...
-
Als ich vor ein paar Wochen früh auf dem Weg nach Hanau war, saßen neben mir im ICE zwei Kollegen (eine sie und ein er) gegenüber die sich u...
1 Kommentar:
Daß das Bahnfahren in DE mehr Leiden schafft als Leidenschaft ist (schön formuliert), liegt an den jedes Jahr gefühlt schlimmer werdenden Verspätungen. Und an zum Teil extrem unfreundlichem Personal, besonders an Bahnhöfen. (gibt natürlich auf freundliche Schaffner)
Jedenfalls gibt es in der Schweiz, die den ganzen Nord-Süd-Verkehr zwischen Italien und Deutschland (unter anderem) händeln muß und die oftmals aus geografischen Gründen nur eingleisige Strecken hat, Pünktlichkeit. So mußte ich auf BahnBlog.ch noch nie über schlimme Verspätungen berichten (außer vllt. bei Zugunglücken, aber das ist ja wirklich was anderes als die notorischen Verspätungen der DB)
Kommentar veröffentlichen