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Donnerstag, 14. Januar 2010

"Züge der Linie 4 sind 10 Minuten zu spät"

...so war heute früh die Ansage von der Leitstelle der KVB. Auch der Ticker auf dem Zugzielanzeiger verbreitete die Nachricht unters fahrende Volk.

Soweit, so unspektakulär und gewöhnlich.

Was ich mich aber schon öfter gefragt habe, ist: "Warum muss man den Fahrgast mit dieser Information belästigen?" Auf der Linie 4 wird tagsüber ein 10 Minutentakt gefahren. Es würde also niemand merken, wenn ein Zug 10 Minuten zu spät ist.

Die einzigen, die das interessieren könnte, sind die Fahrzeugdisponenten der KVB. Die müssen sehen, dass abends bei Betriebsschluss alle Züge wieder in ihrer Ausgangsposition sind, damit der nächste Tag wenigstens reibungslos starten kann. Oder?

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