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Donnerstag, 4. Februar 2010

Ende der Reise: Hürth-Kalscheuren

Heute früh endete die Fahrt des RE22 - ab 9.02h in Euskirchen - für alle in Hürth-Kalscheuren. Der Ansage des Lokfahres folgend, stieg die Passagierschaft des sehr gut besetzten, zweiteiligen Zuges in Hürth aus und die vielen fluchenden Pendler gingen schnellen Schrittes in Richtung Stadtbahnhaltestelle Hermüllheim der Linie 18. Immerhin ein Fußmarsch für den man trotz strammen Schrittes ca. 15 Minuten benötigt.

So bin ich dann via 18 mit Umstieg in Sülz in die 13 nach Ehrenfeld gefahren und war "nur" ca. eine Stunde zu spät im Büro.

Ja, was war? Es gab wohl einen Personenschaden zwischen Hürth und Köln, sodass der Zug nicht weiter fahren konnte.

Immerhin bin ich aber wenigstens noch bis Hürth gekommen und hatte die Gelegenheit mit der Stadtbahn weiter zu fahren. Die nachfolgenden Züge können ja entweder nur bis Erftstadt oder Weilerswist fahren - falls sie überhaupt gefahren sind.

3 Kommentare:

mathepauker hat gesagt…

Die nachfolgenden Züge können ja entweder nur bis Erftstadt oder Weilerswist fahren
Warum das denn? Ist in Hürth-
Kalscheuren kein Platz für mehrere Züge?

Fahrbier (Holger Lersch) hat gesagt…

Ja schon, aber dann können die Leute mangels Bahnsteig nicht aus dem Zug.

Anonym hat gesagt…

lieber hl, das heißt doch lokführer und nicht lokfahrer ;-)

gruß,
dr

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